Sonntag, 30. Oktober 2016

Der neue Schludder

Zuerst die gute Nachricht: in der F.A.Z. macht man sich anlässlich des päpstlichen Schwedenbesuchs Gedanken.

Und jetzt zu den Details:

Der Autor attestiert der Kirche im Rahmen der „Interpretation der Interpretation der Interpretation des päpstlichen Schreibens [Amoris laetitia]“ eine „Selbstabschaffung ihres religiösen Lehramtes“, wobei zu einem Interview von Walter Kaspar bemerkt wird: „Er bescheinigt den Papst nicht, er habe schludrig gearbeitet, die Dinge schlecht durchdacht, nicht klar genug formuliert“, obwohl das in des Autors Augen möglicherweise eine treffende Beschreibung ist, zumal er auch einen Freiburger Theologen Helmut Hoping mit den Worten „Aktuell sehe ich die Gefahr darin, dass das päpstliche Lehramt durch lehrmäßige Unklarheit und irritierende Spontanäußerungen seine Autorität verspielt“ zitiert.

Nach Exkursen, z.B. über die Ökomene in Wittenberg, will sagen, dass unter dem gegenwärtigen Pontifikat die Rückkehr der verlorenen Schafe in den Schoß der Heiligen Mutter Kirche weniger wahrscheinlich scheint als ein General-Exodus aus der Sklaverei der Doktrin („Ist Franziskus der Luther von 2017? Macht er in einer Art historischer Punktlandung aus der katholischen Kirche die reformierte Einheitskirche?“) kommt man zum Schluss:
Was aber, wenn sich, wie im vorliegenden Fall, die Kontroversen gar nicht auf einen theologischen Dissens berufen, sondern schlicht auf die Unmöglichkeit, zu verstehen, was gemeint ist? … Es würde dann selbst für Kirchenmitglieder belanglos werden, was ein Papst sagt. … Ein Glaube wie der christliche, der sich auf seine Vernunft (und also auf intellektuelle Standards) etwas einbildet, bekäme 2017 eine Verlustrechnung zugestellt.
Naja, wenn durch das gegenwärtige Pontifikat endlich der christliche Vernunftsdünkel korrigiert wird, ist ja alles in Buther.

Tippfehler im Lukasevangelium

Das gerne mit Ausmalbildchen verkündete Evangelium von Zakchäus („Der war ja auch klein von Wuchs, da können sich die Kinderlein gut hineinversetzen“) mit seiner sozialreformerischen Auslegung („Man muss aber auch immer den anderen etwas abgeben, gelle?!“) scheint bei Lukas falsch überliefert zu sein, denn da wird „Heil diesem Haus“ statt „Heil den Armen dieser Stadt“ gelesen.

Erinnert mich etwas an eine kürzlich rezipierte Statistik, wonach die 64 reichsten Personen auf diesem Planeten genausoviel besitzen wie die ärmsten 75% des Rests. Was natürlich unmittelbar mit der Forderung verknüpft wurde, sofort zu enteignen und zu verteilen. Worauf ein geschickter Rechner herausgefunden hat, dass dabei jedem Armen etwa 34 Cent (wobei ich jetzt nicht genau erinnere, ob Dollar- oder Euro-Cent) zufallen würden.

Jetzt fehlt es bei Lukas etwas an präzisen Angaben, wie viel genau Zakchäusens Hälfte des Vermögens ausmachte oder wie vielen Bettlern die Gabe zugute kommen sollte, weshalb nicht genau feststeht, ob auch im Evangelium ein 34-Cent-Heil bejubelt wird.

Soviel zur Stirnpatsch-Exegese.

[Nur für den unsicheren potentiellen Leser: das Heil liegt in der Abkehr von der Habgier, die sich in der Verteilung der Vermögenshälfte und in der Wiedergutmachung (im Juristendeutsch: „Buße“) des erpressten Schadens manifestiert, nicht in irgendwelchen ökonomischen Folgen für Dritte. Weshalb das Heil dem Haus des Zakchäus zugesprochen ist, nicht den Nutznießern seiner Bekehrung.]


Was ich aber interessant fand, war die prophetische Rede der Murrenden, die sprachen: Bei einem sündigen Mann tritt er ein katalûsai.

Kataluo meint u.a. losbinden, ausspannen (die Ochsen aus dem Joch, z.B.) und dann figürlich „Halt machen, um auszuruhen; einkehren“. Und während die Sehenden alle murrten über das Einkehren, sprachen sie wahr: Jesus kehrt ein, um den Sünder von seiner Sünde loszubinden.

Daher will ich dich rühmen, mein Gott und König, und deinen Namen preisen immer und ewig, denn du siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren.

Freitag, 28. Oktober 2016

Gnadengenossen

Bei Sätzen wie
weil ich euch ins Herz geschlossen habe. Denn ihr alle habt Anteil an der Gnade, die mir durch meine Gefangenschaft und die Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums gewährt ist. (Phil 1,7)
pflegten mir in meinem jugendlichen Ungestüm unbehagliche Gefühle geweckt zu werden, etwa entlang der Linie „Für wen halten Paulus, der bekommen zu haben glaubt allein die Gnade, wovon Bröckchen oder Anteile fallen weiter auf andere?!“

Dergleichen löst sich durch Blick auf das tatsächlich Geschriebene sofort auf, denn dort heißt es eher:
denn ich habe im Herzen euch, die ihr alle trotz meiner Fesseln durch die Verteidigung und das Feststehen im Evangelium meine Gnadengenossen seid.
[Dass die Philipper Genossen im Eifer für das Evangelum sind, wurde zwei Verse vorher gesagt: „wegen eurer Teilnahme für das Evangelium“ bzw. in der „Übersetzung“: „und danke Gott dafür, dass ihr euch gemeinsam für das Evangelium eingesetzt habt“.]

Der Hang zur freiphantastischen Zudichtung von Wörten scheint bei der Überarbeitung der Einheitsübersetzung unverändert geblieben zu sein.




Montag, 24. Oktober 2016

Wehe den Weltgewandten!

Zur Erläuterung des mir im Kopfe schwirrenden Gedankens muss ich soweit ausholen, dass ich aufpassen muss, mir nicht den Arm zu verrenken und zu vergessen, was ich eigentlich sagen wollte, daher benenne ich zunächst das Ziel:
Um beim Internet-Niveaulimbo mithalten zu können, stach mich der Hafer, eine Rubrik „kenntnisfrei und meinungsstark“ einzurichten, wovon mir aber Paulus abriet.

Der Paulus also. Bei manchen Übersetzungen seiner Briefe werden den vom ihm verwendeten Wörtern Bedeutungen zugewiesen, die so stark von der im gemeingriechischen Gebrauch üblichen abweichen, dass man sich fragen kann, ob Paulus eigentlich wirklich etwas mitteilen oder eine neue Sprache erfinden wollte.

Das in Eph 5,4 vorkommende eutrapelía grenzt an diesen Bereich.
Eu-trapelos ist nach Pape jemand, „der sich leicht wendet, gewandt“ ist und wird insbesondere gesagt „von einem Menschen, der sich in die Umstände zu fügen, mit Andern fein umzugehen versteht, bes[onders] auch artige u[nd] feine Scherze macht“. Damit stehe es nach Aristoteles in der Mitte zwischen speichelleckerischer Possenreißerei und bäurischem Betragen und bedeute Eutrapelia also Artigkeit, Witz (im Sinne von Esprit, Geistreichtum), wobei Aristoteles „aber auch hinzusetzt, daß man es aus Liebe zum Scherz nicht immer so genau nehme“. Pape vergisst nicht zu erwähnen, dass das Wort in Eph 5,4 im schlimmen Sinne verstanden werden muss, worauf man auch selbst kommen kann, weil es in einer Reihe mit „Zoten und Dummschwatz“ steht und zur Ergänzung von „Hurerei und alle Unreinheit oder Habgier“ den Götzdienst charakterisiert, der vom „Erbteil im Reich Christi und Gottes“ ausschließt.

Etwas unklar bleibt, was so schlimm daran ist, mit seinen Mitmenschen gut auszukommen statt bierernst und stocksteif überall mit seiner Aufrichtigkeit anzuecken. Dies herauszufinden bleibt dem geneigten Leser zur Übung überlassen, wie man so gerne in Lehrbüchern an den schwierigen Stellen sagt.

In diesem Sinne: Schlagt eure Kinder, aber nicht ins Gesicht!


Sonntag, 23. Oktober 2016

Aus Alt macht neu



Die Überarbeitung der Einheitsübersetzung zeigt eine ihrer Früchte in der Tageslesung, wo in Sir 35,20 statt des bisherigen

Die Nöte des Unterdrückten nehmen ein Ende, das Schreien des Elenden verstummt.

jetzt

Wer Gott wohlgefällig dient, der wird angenommen, und sein Bittruf erreicht die Wolken.

steht, in besserer Übereinstimmung mit der Nova Vulgata, die liest

Qui adorat Deum, in beneplacito suscipietur,
et deprecatio illius usque ad nubes propinquabit.

(Wer Gott anbetet, wird in Wohlgefallen aufgenommen,
und sein Flehen nähert sich den Wolken.)

Ob in Wohlgefallen gedient oder aufgenommen wird, geht aus dem Original (Wortstellung beibehalten) nicht hervor:

qerapeÚwn ün eÙdok|v decq»setai, ka@ ¹ d<hsij aÙtoà ÿwj nefelîn sun£yei
Der Verehrer* in Wohlgefallen aufgenommen wird, und die Bitte sein bis zu Wolken grenzt**.
(* therapeuon kann auch Diener, gut Sorgender, wer jemanden ehrt, Pfleger, Heiler heißen)
(** synapsei ist zusammenknüpfen, intransitiv (also ohne Objekt, wie hier) anstoßen, angrenzen, berühren)

Da stellen sich mir zwei Fragen: Wie kam man ursprünglich zu einem ganz anderen Test, und: Gibt es irgendwo eine Zusammenstellung der wesentlichen Änderungen, damit man sich schnell überblicksweise informieren kann, was neuerdings Sache ist?

Antworthinweise willkommen.

Bei Zeitungslesen an den Papst denken

Der gegenwärtige Papst beschränkt sich bekanntlich bei der Nachrichtenaufnahme auf das Nötigste. Ist es da nicht nützlich, wenn gelegentlich wenigstens irgendjemand beim Zeitungslesen an ihn denkt, quasi um die Kluft zwischen Information und Papst geistlich überwinden zu helfen?

Jedenfalls riefen folgende Zeilen aus der FAZ mir unwillkürlich die päpstliche Gesetzesaversion und Spontanredeneigung in Erinnerung:
Das Recht steht für das Allgemeine, das in gemeinsamer, vernunftgeleiteter Suche gefunden werden muss. Darin liegt die Überwindung des egoistischen Selbstbezugs, der Nachgiebigkeit gegenüber momentanen Stimmungen, der Beschränkung der Perspektive auf den eigenen Erfahrungsbereich.

Wer im Internet politisch agiert [oder in Flugzeugen Interviews gibt?], ist nicht genötigt, in den genannten Dimensionen zu denken. Er kann ganz im Gegenteil seine Vorurteile ausleben und fehlenden Sachverstand durch Radikalität des Urteils ersetzen. Das fällt umso leichter, als hier Gefühlsäußerungen bereits als Wert gelten. Mit „likes“, also rein quantitativ gemessener Zustimmung, werden eigene Meinung und eigenes Ego aufgewertet. Politisches Urteil und geistige Anstrengung werden entkoppelt.


Donnerstag, 20. Oktober 2016

Zweck oder Folge

Das scheinbar dunkle Herrenwort, das die Heilige Mutter Kirche uns heute zur Betrachtung vorlegt („Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung.“), verliert sein Geheimnis sofort, wenn man unterscheidet, dass die Spaltung kein Selbstzweck ist und angestrebt wird, sondern eine Folge der Entscheidung, zu welcher der Herr auffordert: Die Umkehr zu Gott enthält notwendig eine Abkehr von weltlichen Gewohnheiten, die wiederum zu Konflikten mit denen, die daran festhalten wollen, führen muss.

In diesem Lichte lässt sich auch die anderswo in diesem Internet aufgeworfene Frage, ob der gegenwärtige Papst wohl ernstlich meine, ein Glaube ohne Werke sei tot, erhellen.

Sind barmherzige Werke ein Zweck der Kirche oder der Christusnachfolge? Paulus begründet im Römerbrief ausführlich sein Nein. Die Selbsterlösung durch fromme Werke funktioniert nicht. Erlösung ist Gnade, wird ungeschuldet von Gott geschenkt und durch Glauben angenommen. Dabei bleibt sie aber nicht stehen, sondern die Gnade überfliesst, sozusagen, wie der Psalmist festhält: „Wohl dem Mann, der … Freude hat an der Weisung des Herrn, über seine Weisung nachsinnt bei Tag und bei Nacht.“ (also seinen Glauben vertieft, denn:) „Er ist wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt“. Werke sind die Frucht (oder Folge) des Glaubens, ein Ausfluss der empfangenen Gnade. Oder wie der Aposteln den Ephesern mitteilt: „Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet, sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, … die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt.“ Das Erkennen, das die (rein verstandesmäßige) Erkenntnis übersteigt, ist ein Einsehen, Erfahren, Gesonnensein, das nicht im Wissen stehen bleibt. Oder wie Papst Benedikt lehrte: Das Wort Gottes ist nicht informativ, sondern performativ; es gibt nicht Wissen weiter, sondern bewirkt etwas: es formt den, der es aufnimmt, um, macht ihn Christus gleichförmiger. Und aus dieser Nachahmung Christ folgen barmherzige Werke.

Damit lässt sich im Umkehrschluss sagen: wo keine Werke sind, wird wohl auch der Glaube nicht sehr groß sein. Nicht aber ist gemeint: wenn wir nur eifrig Werke täten, würde der Glaube sich schon einstellen (oder gar entbehrlich). Wer sich nur auf sich selbst verlässt, ist quasi gottverlassen (die ganze Bibel, passim). Fest im Gottvertrauen gegründet, entwickelt die Kirche (und der einzelne Christ) die Kraft („Dynamik“) und Wirksamkeit („Energie“), die sie aus sich selbst nicht aufbringen kann.

Daher ist Anfang und Ende, Quelle und Ziel des kirchlichen Tuns die Danksagung, denn Gott „werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.“ (Eph 3,21).

Es bleibt zu hoffen, dass der gegenwärtige Papst bei aller Werkversessenheit nur nicht erwähnt (und nicht etwa vergessen) hat, worin die Gabe Gottes besteht.

Montag, 3. Oktober 2016

Hammers bald

Wer je sich mit kleinen Kindern auf eine Urlaubsreise begab, mag wohl auch den hochfrequenten Refrain, der, sobald die heimatliche Behausung dem Blick entschwindet, einsetzt, im Ohr haben: „Sind wir schon da?“

So ähnlich mag sich Jesus vorgekommen sein, als seine Jünger ihn um Mehrung des Glaubens baten, wohl meinend, sie hätten es fast geschafft, das Ziel müsste doch gleich erreicht sein, es fehlte nur noch ein Stückchen – worauf der Herr sich bemüßigt sah, grundlegend zu erläutern, dass es sich mit dem Glauben oder der Heiligkeit in etwa so verhalte wie mit dem Schwangersein: ein bisschen mehr oder weniger ist nicht – es ist eine Frage von entweder/oder.

Zwar mag der Betroffenen selbst ihr Zustand noch nicht bewusst sein, aber wenn sie schwanger ist, kann nichts mehr getan werden, um sie noch schwangerer zu machen. Und wenn jemand heilig ist, mag es zwar nicht allen Mitmenschen immer sofort auffallen, aber der entscheidende Schritt ist getan. Und wenn die Jünger um etwas mehr Glauben bitten, verkennen sie, dass – wenn sie auch nur ein mikrowinziges Portiönchen Gottvertrauen hätten – weiteres gar nicht erforderlich wäre, da sich die Kraft des Glaubens von selbst Bahn bräche.

Ja aber, möchte man sagen, haben wir nicht Haus und Hof verlassen, Dämonen in deinem Namen ausgetrieben und was nicht alles für Aktion veranstaltet, von denen wir meinten, sie zeigten unseren Glauben?!

Hm, antwortet der Herr, und welcher Art Lob genau erwartet ihr jetzt dafür? Wenn ein Sklave seine Arbeit halb gemacht hat, kehrt sich dann das Verhältnis von Sklave und Meister um? Aber gar nicht, sondern der Rest ist auch noch zu erledigen. Und wenn ihr euch für eure frommen Werke auf die Schulter klopft, meint ihr, damit hammer’s bald? Nein, vielmehr ist des Armen, der wie ein Bettler vor Gott zusammengekauert um den Heiligen Geist fleht, das Himmelreich, will sagen, wenn die Liebe Gottes, die ausgegossen ist in eure Herzen durch den Heiligen Geist, in euch zur lebendigen sprudelnden Quelle wird, dann geht hin und tut was ihr wollt – ihr steht nicht mehr unter einem Gesetz, das den einzelnen Handschlag regelt, sondern ihr bringt die Frucht des Geistes hervor, das ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Mäßigkeit.

Und wenn ihr ein bisschen schwanger, heilig oder gläubig seid, davon aber selbst noch nicht soviel merkt, wird dennoch zur bestimmten Zeit die Verheißung erfüllt; und wenn es noch dauert, dann wartet drauf, denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus. Verzagt also nicht, denn der Geist, der euch gegeben ist, ist kein Geist der Feigheit, sondern ein Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. Bewahrt vielmehr das euch anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in euch wohnt.

Eure Glaube ist nichts, was trippelschrittchenweise vermehrt werden müsste – er wird euch ein für alle Mal komplett im Paket geschenkt, und alles, was fehlt, ist, dass ihr aus ihm lebt.



[Hinweis für den Leser, der wegen Erntedank auf die Schnelle nicht aussortieren kann, auf welche Perikope hier eigentlich bezug genommen werden soll: Guckstu hier]